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Von bergigem Norden bis zur Küste auf zwei Rädern

Vom Norden nach Süden, von der Ost- bis zur Westküste Istriens erstrecken sich auf fast 2.600 Kilometer rund sechzig eingezeichneten Radwege. Mehr oder weniger eingerichtet bedecken auch die nicht eingezeichneten Radwege Istrien wie ein Spinnennetz. Rund 70 Prozent der Wege sind Mountainwege, beziehungsweise Stein-, Feld- oder Waldwege, und die anderen sind asphaltiert.

Die schwersten Wege befinden sich in den höheren Teilen Istriens, auf Ćićarija, und dafür braucht man die Topform und die Geschicklichkeit bei der Fahrt mit „Antrieb mit eigener Kraft"

In der unmittelbaren Nähe, im Labin-Gebiet, befinden sich noch einige schwere Wege und zwar von Gračišće bis Rabac; und aus Rabac nach Skitača. Um die Wege zu meistern, braucht man nicht nur guten Willen, denn die werden den Freizeitsportlern wirklich nicht empfohlen. Doch für Herz und Seele werden die leichtesten und gleichzeitig die attraktivsten Wege der istrischen Küste entlang empfohlen - Rt Kamenjak entlang, von Rovinj bis zur Bucht San Pol und um Vrsar und Poreč.

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